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Generation Y: Selbstoptimierer_innen, Traumtänzer_innen und das Smartphone!

Die Generation Y erobert 2015 die Arbeitswelt, so der Zeit Autor Yulian Ide. „Sie gelten als Taktiker, Traumtänzer, Angsthasen, Abenteurer. Dabei sind sie Getriebene – vom Glauben an das eigene Glück.“

Die englische Aussprache des Ypsilons = why, so Ide weiter, passt zur Angewohnheit, alles zu hinterfragen. „Je nachdem, mit wem man spricht, sind wir fleißig oder träge, unpolitisch oder strukturkonservativ. Sind wir Selbstoptimierer, Egotaktiker, Traumtänzer oder Weicheier“. Dazu heute mal etwas seriöser mit einem Blick auf Schekker – Das Online-Jugendmagazin! Es wird herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung und ist dementsprechend etwas „Angielastig“. Oder wer wollte nicht schon immer mal mit Steffen Seibert twittern? Aber es gibt einen interessanten Inhalt, nämlich das Top-Thema „Generationen“ bei Schekker. Schekker-Autor Leonard gehört zur „Generation Y“ auch als „Digital Natives“ verschrien, davor gab es die X’er, danach die Z’er. Er hat die Wissenschaftlerin Prof. Jutta Rump gefragt, was es mit den Ypsilonern auf sich hat.

Rump sagt u.a.: „Soziale Netzwerke sind für die Ypsiloner selbstverständlich. Durch sie erfolgt der Austausch mit anderen, wobei anzumerken ist, dass der persönliche Kontakt „face to face“ nicht an Bedeutung verloren hat.“

Schekker-Autorin Sabrina hat als Jugendliche zur „Generation Y – Zu verschieden für Schubladendenken“ geschrieben. Ein Zitat daraus: „Ich glaube, wir sind die Generation, die die meisten Möglichkeiten hat und am wenigsten weiß, was sie damit anfangen soll.” Bleibt abzuwarten, was nach Generation Z kommt?

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