Die englische Aussprache des Ypsilons = why, so Ide weiter, passt zur Angewohnheit, alles zu hinterfragen. „Je nachdem, mit wem man spricht, sind wir fleißig oder träge, unpolitisch oder strukturkonservativ. Sind wir Selbstoptimierer, Egotaktiker, Traumtänzer oder Weicheier“. gefragt, was es mit den Ypsilonern auf sich hat.
, davor gab es die X’er, danach die Z’er. Er hat die Wissenschaftlerin Prof. Jutta RumpRump sagt u.a.: „Soziale Netzwerke sind für die Ypsiloner selbstverständlich. Durch sie erfolgt der Austausch mit anderen, wobei anzumerken ist, dass der persönliche Kontakt „face to face“ nicht an Bedeutung verloren hat.“
Schekker-Autorin Sabrina hat als Jugendliche zur „Generation Y – Zu verschieden für Schubladendenken“ geschrieben. Ein Zitat daraus: „Ich glaube, wir sind die Generation, die die meisten Möglichkeiten hat und am wenigsten weiß, was sie damit anfangen soll.” Bleibt abzuwarten, was nach Generation Z kommt?
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